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Zutaten

Einstellen der Portionen:
800g Mehl (Produktempfehlung)*
1 guter TL Salz
1 Würfel Hefe (frisch)
2 TL Honig
200ml Milch
200-250ml Wasser
300g Champignon(s) (Pilze)
50-100g Parmesan Käse (frisch)
2 Knoblauch (Zehe)
1 TL Paprika (Pulver)
beliebig Salz & Pfeffer
2 EL Öl / Fett

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Mini Champignon Baguette’s – Einfache und herzhafte Mini Champignonbrote

Food-Merkmale:
  • Backwaren
  • Grill

Die Zutaten zusammen kneten ist vielleicht etwas schmutzig, aber dafür ist das Rezept einfach und das Ergebnis lecker. :)

  • 40 Min.
  • Portionen 1
  • Mittel

Zutaten

Vorwort

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Wie versprochen, zeige ich Euch heute nochmal ein andere Baguette-Variante. Einfache Champignon Baguette’s. Ich wollte nämlich einfach einen Kontrast zu den Zwiebelbaguettes haben, aber trotzdem sollten beide Baguettes auch miteinander passen.
Ich habe mich dann für Champignons entschieden, weil man solche Baguette eigentlich gar nicht so oft sieht. Aber sie sind lecker und passen auch zu den Zwiebelbaguettes.
Klar, man hätte hier auch Zwiebeln oder Speck zugeben können, aber manchmal ist vielleicht auch weniger mehr. Denn so hat man wirklich nur den Geschmack der Pilze und das ist auch mal ganz nett. 😀

Diese Champignon Baguette’s haben echt lecker geschmeckt. Allerdings sollte man sie schneller essen, als die Zwiebelbaguettes. Am besten frisch und noch lauwarm aus dem Ofen.
Schreibt mir doch mal in den Kommentaren, wie Ihr dieses Rezept findet.

Wer noch eine weitere Variante sucht, der kann sich ja noch diese Mini Zwiebelbaguette anschauen.

(Besucher: Gesamt: 1.102, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Denn Honig und die Hefe gebt Ihr zusammen und rührt kurz um, damit die Hefe flüssig wird. Ich habe Honig genommen, aber flüssig wird sie theoretisch mit jedem natürlichen Zucker. Anschließend gebt Ihr dann das Mehl, das Salz, die Milch und die Hefe in eine Schüssel und verknetet es anständig. Das geht natürlich mit der Hand, ich empfehle aber eine Küchenmaschine. Haben sich die Zutaten ein bisschen vermischt, gebt ihr nur noch das lauwarme Wasser hinzu und lasst den Teig einfach für gute 10 Minuten durchkneten. Anschließend könnt Ihr den Teig vielleicht auch nochmal mit der Hand kneten und dann kommt er einfach wieder in Schüssel und wird einfach mit einem Tuch abgedeckt und für ca. 45 Minuten stehen gelassen.

2
Ok

In der Zwischenzeit könnt Ihr schon mal die Champignons in beliebige Stücke schneiden. Mal größer, mal kleiner. Ich mag es total gerne, wenn die Champignons unterschiedlich groß sind, aber macht es gerne wie Ihr es möchtet.
Die Champignons kommen dann in die heiße Pfanne und werden dort einmal richtig angebraten. Und nachdem die Pilze dann richtig Farbe bekommen habe, gebt Ihr noch den Knoblauch hinzu und würzt dann alles noch mit Salz, pfeffer und Paprika.
Die Pfanne nimmt ihr anschließend direkt von der heißen Kochplatte und kann dann noch etwas abkühlen.

3
Ok

Wenn die Champignons dann lauwarm sind, gebt Ihr noch schnell den Käse über die Champignons und verrührt alles miteinander. Dann nehmt Ihr euch den Hefeteig und knetet Ihn noch ein bisschen durch. Ich habe den Teig dann halbiert, weil der Halbe genau für 4 Mini-Baguettes in dem Mini-Baguette-Blech reicht. Wenn Ihr längere oder andere Maße machen wollt, könnt Ihr das natürlich auch machen. Dann nehmt einfach soviel Teig wie Ihr benötigt und den Rest gebt Ihr einfach in ein Gefrierbeutel und friert ihn kurzerhand ein.
Den Teig knetet Ihr dann nochmal kurz durch, breitet den Teig dann etwas aus und dann wird’s etwas schmutzig. Denn dann gebt Ihr die Champignon-Käse-Masse einfach auf den Teig und knetet ihn richtig schön ein. Anfangs denkt man vielleicht, dat wird nichts. Aber vertraut mir, der Teig super wird.

Habt Ihr den Champignons dann eingeknetet, teilt den Teig in 4 Portionen oder eben in die gewünschte Form, knetet ihn nochmal etwas passend, zieht ihn vielleicht nochmal etwas länger und dann gebt ihr ihn einfach in ein Baguette-Blech. Wer ein solches Blech aber nicht hat, kann die Baguettes natürlich auf direkt auf ein Backblech geben. Dann könnte es aber evtl sein, dass die Baguettes etwas in die Breite gehen.

Die Baguettes müssen sich nun nochmal für ca. 15 Minuten unter einem Tuch ausruhen, damit sich der Teig etwas vom ganzen Kneten erholen kann. Und danach könnt ihr den Baguettes mit einem scharfen Messer noch diese typisch schränken Schnitte verpassen und dann direkt für 20 Minuten bei 180 Grad Ober-Unterhitze in den Backofen geben. Und zwar auf einen Rost, dann ist nämlich die Wärmeverteilung am besten.
Fertig... :)

Die Baguettes kann man wirklich mal ausprobieren, sollten aber auch zügiger gegessen werden, weil Champignons ja nicht allzu lang haltbar sind.
Deswegen. Probiert sie einfach mal aus und schreibt mir wieder gerne, wie Ihr diese Inspiration findet.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

P.S.: Der Teig ist für 8 Mini Baguettes in der Mini Baguette-Form. Aber wie im Video schon gesagt, kann man auch andere Maße und Formen nehmen.
Ich habe noch 4 andere Mini Baguettes gemacht, deswegen hat es bei mir super so gepasst.

Praktische/Benötigte Tools

Ehrlich gesagt fand das Mini Baguette-Blech von Birkmann* wirklich hilfreich. Denn mit dem Blech bekommen die Baguettes eine gute Form und ich glaube auch, dass sich die Wärme viel besser verhalten kann, als wenn ich die Baguettes auf ein Blech gegeben hätte.

Tipps

Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂

©️Lizenzinformationen: siehe Impressum

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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