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Zutaten

Einstellen der Portionen:
4 Kartoffel(n) (frisch) zirka
2 Zwiebel(n)
1 Pfefferschote Nur wer hat (Heißt manchmal auch Peperoni)
3-4 Knoblauch (Zehe)
2 Lorbeerblätter
Parmesan Käse (frisch) beliebig (Gran Padano oder Pecorino)
beliebige Kräuter (frisch) Wonach Euch ist (z.B. Thymian, Rosmarin)
Sahne beliebig (200ml)
150ml Brühe
2 Stangen Porree/Lauch
Salz & Pfeffer
Öl / Fett

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Gratin mit Kartoffeln und Porree – Einfaches Reste – Rezept

Food-Merkmale:
  • Grill
  • vegetarisch
Style/Format:

Ach ja. Porree und Porreeline. 😅 Lecker war es trotzdem.

  • 30 Min.
  • Portionen 4
  • Einfach

Zutaten

Vorwort

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Reste – einfacher Gratin mit Kartoffeln und Porree

„Es ist immer gut, wenn man die Lebensmitteln noch verarbeitet, wenn man merkt, dass sie so langsam weg müssen. Ich finde es immer wieder schade und ändere mich dann auch immer, wenn ich sehe, dass ich wieder mal etwas weg schmeißen muss. Deswegen versuche ich auch immer, möglichst zu schauen, was zeitnah weg muss und was man sich damit so machen kann.“

Dieser Gratin ist auch vegetarisch bzw. fleischlos und ich glaube, dass es gar nicht schlimm ist, da der Geschmack Fleisch eigentlich überflüssig macht. Wer darauf jedoch nicht verzichten möchte, kann sich natürlich noch ein Kotelett braten oder Schinkenwürfel mit einarbeiten. 🙂
Grundsätzlich ist das Gericht sowieso sehr flexibel. Ich könnt also gerne von den Zutaten etwas abweichen. 🙂 Weiter unten (siehe Tipps) schreibe ich ja immer, was ich mir noch so vorstellen kann.

(Besucher: Gesamt: 1.534, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Fangen wir mal mit den kleinen Vorbereitungen an, damit der weitere Ablauf viel schneller geht und widmen wir uns dem Gemüse. Beim Gemüse ist es übrigens total egal, wie Ihr Zutaten schneidet.

Die Zwiebeln schneidet Ihr klein, z.B. in Würfel oder Streifen. Den Knoblauch hackt Ihr und die Kräuter zupft Ihr erst von den Stielen und hackt sie danach nochmal etwas durch.
Nun kommt der Porree an die Reihe. Ihr zieht die äußere Schale ab, schneidet auf beiden Seiten die Enden ab und wascht ihn. Wie das am besten geht, könnt Ihr Euch in diesem Video anschauen.
Den Porree schneidet Ihr nun wie gewünscht, also auch wieder in Würfel oder Streifen.
Diese ganzen Zutaten könnt Ihr gemeinsam in eine Schüssel geben.

Die Kartoffeln schält und schneidet Ihr ebenfalls, ganz wie es Euch beliebt. Ich habe Sie jetzt mal in etwas dickere Scheiben geschnitten. Die Kartoffel lasst Ihr am besten einfach auf das Brettchen.
Wer zufällig auch eine Peperoni hat, so wie ich, kann sie auch noch hacken und auch mit verwendet.

2
Ok

Nun geht’s an die Pfanne.
Ihr setzt eine Pfanne auf den Herd, den Ihr dann einschaltet. Sobald die Pfanne heiß ist, gebt ihr etwas Öl, gemeinsam mit dem Porree, den Zwiebeln und den Knoblauch in die Pfanne. Bratet es ein bisschen an und lasst die Zwiebeln etwas weich werden. Dann gebt Ihr alle anderen frischen Zutaten in die Pfanne, gefolgt von der Brühe und der Sahne.
Lass das Gemisch etwas aufkochen und gebt dann, nach Belieben, Parmesan hinzu.
Die Soße wird dadurch aber nur leicht dicker.
Verrührt nochmal alles um, füllt den Inhalt der Pfanne in eine Ofenfeste Form um und verteilt alles nochmal gleichmäßig. Sollte Eure Pfanne auch Backofen-tauglich sein, könnt ihr die die Zutaten natürlich auch in der Pfanne lassen und dort gleichmäßig verteilen.

3
Ok
30 Min.

Wer möchte kann das Gratin wahlweise mit oder auch ohne Käse bestreuen.
Ich habe mal eine Seite mit und eine ohne Käse gemacht, um Euch zu zeigen, dass es geht. Gratin muss nämlich nicht zwangsläufig auch mit Käse bestreut werden, damit es ein Gratin ist. Es geht ja eher darum, dass es überbacken wird, damit Röstaromen und somit mehr Geschmack entsteht.
Der Kartoffel-Gratin kommt jetzt für ca. 20-30 Minuten bei 200°C in den Backofen. Am besten mittlere Schiene und Ober- / Unterhitze.
Hat der Gratin eine schöne Farbe, ist er fertig und kann serviert werden.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

Praktische/Benötigte Tools

Tipps

Diese Gratin ist eigentlich nur ein Grundrezept. Es ist total flexibel erweiter- bzw- änderbar. Man kann ihn mit Kohlsorten (Rosen-, Blumen-, Wiersing-, oder anderen Kohlsorten) pimpen. Auch Möhren, Champions, Paprika, Aubergine werden sicher passen. Ich denke, dass man zusätzlich auch, je nach verwendeten Gemüse, mit verschiedenen Kräutern arbeiten kann, um das Gericht in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Sahne, der Parmesan und der Knoblauch geben eine super Grundlage, die man durch Gemüse nur schwer zerstören kann. Also kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Rezept einiges verzeiht. Probiert Euch also mal aus. 😀

©️Lizenzinformationen: siehe Impressum

Video zum Artikel

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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Titelbild Gemüse - Ragout oder auch beste Gemüse - Tomaten - Sauce
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