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Ach ja. Porree und Porreeline. 😅 Lecker war es trotzdem.
„Es ist immer gut, wenn man die Lebensmitteln noch verarbeitet, wenn man merkt, dass sie so langsam weg müssen. Ich finde es immer wieder schade und ändere mich dann auch immer, wenn ich sehe, dass ich wieder mal etwas weg schmeißen muss. Deswegen versuche ich auch immer, möglichst zu schauen, was zeitnah weg muss und was man sich damit so machen kann.“
Dieser Gratin ist auch vegetarisch bzw. fleischlos und ich glaube, dass es gar nicht schlimm ist, da der Geschmack Fleisch eigentlich überflüssig macht. Wer darauf jedoch nicht verzichten möchte, kann sich natürlich noch ein Kotelett braten oder Schinkenwürfel mit einarbeiten. 🙂
Grundsätzlich ist das Gericht sowieso sehr flexibel. Ich könnt also gerne von den Zutaten etwas abweichen. 🙂 Weiter unten (siehe Tipps) schreibe ich ja immer, was ich mir noch so vorstellen kann.
1
Ok
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Fangen wir mal mit den kleinen Vorbereitungen an, damit der weitere Ablauf viel schneller geht und widmen wir uns dem Gemüse. Beim Gemüse ist es übrigens total egal, wie Ihr Zutaten schneidet. Die Zwiebeln schneidet Ihr klein, z.B. in Würfel oder Streifen. Den Knoblauch hackt Ihr und die Kräuter zupft Ihr erst von den Stielen und hackt sie danach nochmal etwas durch. Die Kartoffeln schält und schneidet Ihr ebenfalls, ganz wie es Euch beliebt. Ich habe Sie jetzt mal in etwas dickere Scheiben geschnitten. Die Kartoffel lasst Ihr am besten einfach auf das Brettchen. |
2
Ok
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Nun geht’s an die Pfanne. |
3
Ok
30 Min.
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Wer möchte kann das Gratin wahlweise mit oder auch ohne Käse bestreuen. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
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Diese Gratin ist eigentlich nur ein Grundrezept. Es ist total flexibel erweiter- bzw- änderbar. Man kann ihn mit Kohlsorten (Rosen-, Blumen-, Wiersing-, oder anderen Kohlsorten) pimpen. Auch Möhren, Champions, Paprika, Aubergine werden sicher passen. Ich denke, dass man zusätzlich auch, je nach verwendeten Gemüse, mit verschiedenen Kräutern arbeiten kann, um das Gericht in eine bestimmte Richtung zu lenken. Die Sahne, der Parmesan und der Knoblauch geben eine super Grundlage, die man durch Gemüse nur schwer zerstören kann. Also kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Rezept einiges verzeiht. Probiert Euch also mal aus. 😀
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