8-9 Möhre(n) | |
5-6 Kartoffel(n) (frisch) | |
Ingwer (frisch) | |
4-6 Knoblauch (Zehe) | |
1 Zwiebel(n) | |
1 Stange Porree/Lauch | |
2 Sellerie (Stange) | |
1 Stück Sellerie (Knolle) | |
3 Mettwurst/Mettwürste | |
1 TL Kreuzkümmel (ganz) | |
2-3 Zweige Rosmarin (frisch) | |
2-3 Zweige Thymian (frisch) | |
Salz & Pfeffer | |
1000 ml Brühe | |
Öl / Fett |
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Dieses Gericht bzw. dieser Eintopf mache ich sehr gerne. Er geht recht schnell und schmeckt köstlich. Zudem hat der Eintopf auch richtig Power, ohne scharf zu sein.
Ich habe ja schon öfters mal Möhreneintöpfe gegessen. Aber die meisten waren mir einfach immer etwas zu laff. Meistens waren es nur Gemüsesuppen oder Kartoffelsuppen, in denen man ein paar Möhren hinein geschnitten hatte.
Es gab aber auch Varianten die schon etwas dicker waren, mit Hackfleisch und einige Eintöpfe waren auch eher breiig. Also, auch nicht so mein Fall.
Klar, zwischen all den Rezepten war immer mal welche dabei, bei dem der Geschmack oft gar nicht so schlecht war. Aber, ich mag es halt, wenn mehr passiert und dieses Gericht mag ich, weil hier einfach mehr stimmt.
Der Möhreneintopf ist einfach, hat Wumps und wenn sich die Geschmäcker erst einmal verbunden haben, dann ist das es ein richtig schönes Gericht. Das Schöne ist auch, dass das Rezept ganz flexibel ist. Man kann mehr Möhren rein geben oder wer es flüssiger mag, auch gerne mehr Brühe.
Wer noch mehr Würze oder Schärfe mag, nimmt einfach mehr Ingwer oder ein paar Scheiben einer Pfefferschote. Ich persönlich nehme z.b. auch immer mal gerne 2-3 Möhren mehr. Man muss dann nur gucken und probieren, dass man manchmal die Süße etwas ausgleicht.
Dieser Eintopf ist garantiert richtig gesund und regt auch den Stoffwechsel an. Also, was will man mehr. 🙂
1
Ok
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Im Prinzip brauchen wir eigentlich alles nur putzen, schälen und klein schneiden. Die beiden Sellerie werden klein gewürfelt und die Kartoffeln und Möhren geschält und in etwa gleich große Stücke geschnitten. Die Mettwurst könnt ihr noch schnell einmal in der Mitte schräg durchschneiden. |
2
Ok
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Erwärmt nun einen großen Topf und sobald er heiß ist, gebt ihr einen guten Schuss Öl hinzu und auch gleichzeitig die Schüssel mit Zwiebeln und anderen kleinen Zutaten. |
3
Ok
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Ca. 5-10 Minuten vor Gar-Ende gebt Ihr nochmal eben kurz die Mettwurst und den Kümmel hinzu. Und da ich noch vom Vortag ein Rest von einer verdammt scharfen Peperoni hatte, dachte ich, dass passt ganz gut, und habs auch rein getan. Das muss aber nicht unbedingt sein, aber passt trotzdem. Jetzt braucht Ihr nur noch die Äste raus nehmen, die mittlerweile kein Strauß Kräuter mehr darstellen, dann vielleicht noch etwas mit Pfeffer und Salz abschmecken und |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
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Wer nicht so auf Mettwurst steht, kann Sie auch weg lassen. Wer aber das rauchige Aroma mag, aber trotzdem auf Mettwurst verzichten möchte, könnte die Mettwurst aber auch durch etwas geräucherten Speck oder auch nur mit geräucherte Paprika (Gewürz) ersetzen. Tine vom Kanal Miss Verständnis hatte noch die Idee, vielleicht auch nur reines Räuchersalz, ggf. mit etwas Paprikapulver zu nehmen. Ich denke Petersilie würde auch gut passen. Ansonsten würde ich an diesem Gericht gar nicht so viel ändern. Im Video hatte ich ja noch Peperoni über und da kann ich sagen, dass die leichte Extra-schärfe sehr gut gepasst hat.
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