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Zutaten

Einstellen der Portionen:
250g Möhre(n) Die könnt Ihr auch direkt raspeln, was dann 150gr geraspelte Möhren entspricht.
200g Mandeln (gemahlen)
50g Mehl
5 Ei(er)
100g Zucker (Süßungsmittel) Ich habe mein selbstgemachtes Vanillezucker genommen. Ersatzweise geht auch Vanillepulver + Zucker
1 Zitrone(n)
1 Pck. Backpulver
1 Strauch Petersilie (frisch)
Puderzucker
Möhrensaft ersatzweise Wasser/Orangensaft + Lebensmittelfarbe
Beliebig von: ggf. Oreokekse (siehe Foto/Video)

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Witziger Möhrenkuchen – möhrige Ideen zu Ostern

Food-Merkmale:
  • Kuchen und Gebäck
  • Ostern
Style/Format:

Die Kooperation hat mir echt Spass gemacht und ich fand, dass die Idee, mal aus einen Möhrenkuchen ein kleinen Hingucker zu machen, echt gelungen ist.

  • 30 Min.
  • Portionen 5
  • Einfach

Zutaten

Vorwort

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Witziger Möhrenkuchen – möhrige Ideen zu Ostern

Die liebe Annett vom YouTube-Kanal Annetts Backstübchen hat mich zu Ihrem Osterprojekt 2016 eingeladen und das finde ich ja mal total klasse.
Es machen so tolle FoodTuber mit und das ausgerechnet ich da mitmachen darf, freut mich natürlich wirklich sehr. Sogar ein Gewinnspiel gibt es mit dieser Kooperation. Hierzu müßt Ihr einfach nur alle Videos der Kooperation schauen und die Eier zahlen. Alles weitere erzählt Euch Annett aber auch in Ihrem Start-Video zu Kooperation.

Heute gibt es also eine möhrige Ideen zu Ostern. Wenn man schon mal zu einer Koop unter FoodTubern eingeladen wird, dann möchte man natürlich auch mit einer positiven Idee glänzen. Und weil mir die Idee so gut gefallen hat, habe wollte ich auch einfach mal ein paar mögliche Varianten vorstellen. Mal einen Kuchen im Glas. Kuchen mit Oreo-Erde auf einen Teller oder Kuchen in einem Osterkörbchen.
Es gibt ja nichts, was man nicht machen kann.
Ich hoffe, dass Euch dieser leckere und saftige Möhrenkuchen gefällt. Gerade in der Osterzeit ist dieser Kuchen in jedem Fall eine Hingucker der jedes Jahr auf Neue passt.
Schreibt mir in jedem Fall welche Variante Euch am besten gefällt. Ich finden den Möhrenkuchen im Glas am besten, denn so einen Kuchen sieht man einfach nicht alle Tage. Vielleicht würde es auch gut passen, wenn man ganz unten im Boden noch etwas Sahne versteckt. Dann kann man den Kuchen hinterher auch richtig gut löffeln.

(Besucher: Gesamt: 455, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Als erstes bereiten Ihr Euch kurz einmal die Backform vor, indem Ihr sie fettet und mit Mehl ausstreut. Auch den Backofen könnt Ihr schon auf 180°C vorheizen.
Dann könnt Ihr noch die Schale der Zitrone abreiben und auspressen. Ich habe einfach alles in dieselbe Schüssel gegeben. Und dann können wir auch schon weiter machen.

2
Ok

Die Eier müsst Ihr erst einmal trennen und das Eiweiß müßt Ihr steifschlagen und sobald es steif ist, lasst Ihr noch den Zucker einrieseln, so dass ein Baiser entsteht. Das Backpulver verrührt Ihr eben mit dem Mehl. Dann gebt Ihr das Eigelb hinzu und kurze Zeit später auch zügig alle anderen Zutaten, also die Mandeln, das Mehl mit dem Backpulver, die Möhren und 2-3 Essl vom Zitronensaft mit Schale. Die Konsistenz des Teigs ist eher flüssig, also nicht wundern.
Nun gießt Ihr den Teig einfach in die Backform und dann geht’s für 40 bis 60 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen. Ihr könnt nach 40 Minuten ja mal mit einem Stäbchen schauen, ob er durch ist. Der Kuchen darf aber ruhig auch etwas fester sein, da wir damit ja noch etwas machen wollen.

3
Ok

Ist der Möhrenkuchen fertig, nehmt Ihr ihn aus dem Backofen und lasst ihn ein paar Minuten stehen. Anschließend holt Ihr ihn aus der Backform und lasst ihn vollständig abkühlen.
Ich habe den Möhrenkuchen einfach 5 Minuten nach draußen gestellt, dass reicht eigentlich schon aus.
Schneidet den Kuchen am besten in so 16 Stücke, also extra etwas kleiner.
Dann erstellt Ihr Euch aus dem Puderzucker, 1-2 Essl. Von der Zitrone und 1-3 Essl. Möhrensaft einen Guss. Ich muss zugeben, ich fand die Farbe eigentlich ausreichend, trotzdem hatte ich mich in dem Video dazu entschieden nochmal etwas Speisefarbe hinzuzugeben, weil ich nicht wusste, ob das helle Orange im Video so durchkommt und ich wollte, dass man sieht, dass es Orange ist.
Ein Fehler wie ich finde, hätte ich gewusst, dass die Speisefarbe den Guss nur gelb macht, hätte ich die schöne, natürliche Farbe einfach behalten. Also, wenn Euch das helle Möhrenorange ausreicht, fügt einfach keine Speisefarbe hinzu.
Die einzelnen Kuchenstücke legt Ihr auf ein Gitter und piekst vielleicht einfach hinten ein. Dann könnt Ihr die Stücke jetzt großzügig mit dem Guss bestreichen oder übergießen und trocknen lassen.
In der Zwischenzeit, falls ihr habt, könnt ihr ein paar Oreokekse ganz klein mixen. Wer möchte könnte da auch noch etwas geraspelte Mandeln hinzufügen.

Sind die Stücke trocken, kommt nun der Gag. Ihr steckt einfach hinten in das Kuchenstück jeweils einen Stängel Petersilie hinein und jetzt seht ihr schon, in welche Richtung das geht. Die Kuchenstücke sehen nun aus wie eine Möhre und ich habe jetzt mal 4 verschiedene Variationen gezaubert, die zu Ostern bestimmt für Aufmerksamkeit sorgen könnten.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

Praktische/Benötigte Tools

Keine, vielleicht ein Handrührgerät oder ich habe die Küchenmaschine Bosch MUM54251* benutzt.

Teilnehmer

Hier nochmal, alle Teilnehmer des Osterprojekts 2016:
Annetts Backstübchen
Meine Rezepte
Absolute Lebenslust
Esslust
senfdazu.net
KenLeGourmandGer
Amerikanisch-Kochen.de
Any Blum

©️Lizenzinformationen: siehe Impressum

Video zum Artikel

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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