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Zutaten

Einstellen der Portionen:
2 Thunfisch (Dose) (Produktempfehlung)* Thunfisch im eigenen Saft
1 Pott (200-250g) Feldsalat
1 halben Radicchio - Salat Ersatzweise geht auch Chiccorie.
3 Tomate(n) (frisch)
0,5 - 1 Salatgurke(n) / Schlangengurke(n)
1 Strunk Radieschen Bei mir waren es so 10
1 TL Oregano (getrocknet/gerebelt) (Produktempfehlung)*
2 Ei(er)
2 TL Senf (Dijon) (Produktempfehlung)*
150g Naturjoghurt
1 kl. Handvoll Basilikum (frisch)
3 Teile (6 EL) Olivenöl
1 Teil (2 EL) Zitrone(n)
ggf. beliebige Kräuter (frisch) Dürfen auch TK sein
beliebig Salz & Pfeffer

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einfacher Thunfisch – Salat mit Resteverwertung

Food-Merkmale:
  • Eiweißreich
  • Low Carb
  • vegetarisch

Bei diesem Rezept wässern die Zutaten den Salat nicht durch. So bleibt er lange frisch und lecker und man verwendet auch die Dinge, die man sonst weg schmeißen würde. Gute Idee.

  • 25 Min.
  • Portionen 1
  • Einfach

Zutaten

Vorwort

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Im Januar mag ich es einfach etwas leichter. Wahrscheinlich sind die Weihnachtsfeiertage immer so belastend für den Körper, dass er nach Vitamine & Co. schreit. 😅
Nein, Spass. Ich wollte auch mal wieder einen Salat zeigen, wobei ich mir nie sicher bin, ob solch einfache Rezepte auch interessant sein können. Trotzdem dachte ich mir, dass ich Euch das Rezept mal zeige, weil ich den Salat hier einfach mal etwas anders machen wollte.
Denn eigentlich mag ich Salate am liebsten, wenn sie nicht direkt wässrig werden. Das passiert ja immer schnell, wenn man z.B. Gurke und Tomate verwendet. Ich löffel das flüssige dann oft gerne raus, damit ich länger was vom Salat habe. Allerdings finde ich das Fruchtfleisch auch echt zu schade zum wegschmeißen. Deswegen wollte ich bestimmte Zutaten einfach mal in einem gesonderten Dressing einbauen. Einfach damit der Salat insgesamt wertiger wird.

Was sagt Ihr? Eine Gute oder Schlechte Idee?
Schreibt es mir ganz unten in die Kommentare.
Ach übrigens. Man hat ja hier auf senfdazu.net nicht nur die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben, sondern wenn man ein Rezept nachgemacht hat, auch eine spezielle Bewertung abzugeben und sogar ein Foto des nachgemachten Rezepts zu veröffentlichen.
Was meint Ihr. Soll ich hin und wieder mal meinen persönlichen Senf dazu geben, oder sagt Ihr, dass es doch eigentlich doppelt gemoppelt ist, wenn ich nochmal etwas persönliches zum Rezept schreibe. Denn ich habe es ja sowieso gemacht.
Ich habe es hier mal gemacht, damit Ihr mal gucken könnt, wie ich mir das gedacht habe. Würde mich über Euer Feedback freuen.

(Besucher: Gesamt: 1.686, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Schnibbeln

Für den Salat müßt Ihr erst ein bisschen schnibbeln.
Den Strunk vom Radicchio Salat müßt ihr kurz entfernen und dann schneidet Ihr den Salat einfach in Streifen. Der Salat kommt dann in eine große Schüssel, worin Ihr auch schon den gewaschenen Feldsalat zugeben könnt.
Die Gurke müßt Ihr längs halbieren und damit der Salat nicht zu flüssig wird, entfernt Ihr mit einem Löffel das Fruchtfleisch.
Das Fruchtfleisch gebt Ihr in ein hohes Gefäß und die Gurke schneidet Ihr in einfach in Scheibchen und gebt sie anschließend zum Salat.
Das Gleich macht Ihr auch mit den Tomaten. Also, langs halbieren, Fruchtfleisch raus und zu den Gurkenfruchtfleisch geben, in Streifen schneiden und dann zum Salat in die Schüssel geben.
Und die Radieschen könnt Ihr dann ebenfalls halbieren, in Streifen schneiden und zum Salat geben.

2
Ok

Ist das Gemüse geschnibbelt, bereite Euch ein Zitronendressig vor. Einfach 1 Teil Zitronensaft bzw. Säure, Pfeffer, Salz und 3 Teile Olivenöl in ein Gefäß geben, ggf. und das ist wirklich nur ganz optional, etwas Kräuter hinzugeben und dann kräftig schütteln - fertig. Wenn das schon der fertige Salat wäre, könnte man dem Zitronendressing noch etwas Süße hinzugeben. Aber wir machen es heute etwas anders, so dass das Dressing schon fertig ist.

3
Ok

Dann schneidet noch schnell die Eier an, nehmt das Eigelb raus und gebt es zu dem Fruchtfleisch in den hohen Behälter. Das Eiweiß schneidet Ihr dann in kleine Würfelchen und stellt es kurz zu Seite.
In das hohe Gefäß kommen dann noch Senf und Joghurt und/oder Remoulade. Das würzt Ihr mit Pfeffer und Salz und püriert es mit einem Stabmixer oder ähnlichem durch. Dann gebt Ihr noch beliebig Basilikum hinzu, püriert es nochmal kurz unter und dann könnt Ihr Euch überlegen, ob Ihr hier noch die Eiweißwürfel hinzugibt oder anderweitig einbaut.

Zu guter Letzt gebt Ihr dann den Thunfisch in ein Sieb, so dass der Saft abgegossen wird, würzt ihn mit Oregano und gebt ihn dann zum Salat.

Und fertig ist der schnelle Thunfisch-Salat.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

P.S.: Der Salat reicht für 4-6 Portionen und hält sich einige Tage, da er ja nicht so wässert und Dressing und Co. direkt vor der servieren hinzu gegeben wird.

Praktische/Benötigte Tools

Tipps

Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

Rezept-Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung:
(4)
Bewertungen (Gesamt): 1
Pascal

Also, ich persönlich fand den Thunfisch-Salat sehr ansprechend. Der Feldsalat ist in der Jahreszeit sowieso richtig toll, der Radicchio - Salat gibt eine gewisse bittere Note rein, Tomaten und Gurke geben frische und Radieschen eine gewisse Schärfe, wobei so scharf waren meine nicht. Das Zitronendressing ist bei mir fast schon Pflicht, denn seitdem ich weiß, was es doch für ein Unterschied ausmacht, wenn man einen Salat ein bisschen anmacht, mache ich es bei allen Salaten. Und der Reste-Dressing mit den Fruchtfleisch hat mir allein deswegen schon gefallen, weil man da alles rein schmeißen konnte, was man im Salat eigentlich ungern getan hätte. Insgesamt also ein sehr guter Salat. :D

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Also, schreibe mir am besten jetzt einen Kommentar. 😊

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