350-500g Geflügelbrust | |
0,25 oder Beliebig Blumenkohl (frisch) | |
100-200g Zuckerschote(n) / Kefe (frisch) | |
4 Frühlingszwiebeln (frisch) | |
2 Zwiebel(n) | |
4-5 Knoblauch (Zehe) | |
1-3 Pfefferschote | |
30-40g Ingwer (frisch) | |
1 Tomaten aus der Dose | |
1 Dose Kokosmilch | |
1 TL Kreuzkümmel (ganz) (Produktempfehlung)* | |
1 TL Koriander (Samen) (Produktempfehlung)* | |
5-6 Pfeffer | |
1-2 Piment (Körner) (Produktempfehlung)* | |
2-3 TL Paprika (Pulver/geräuchert) (Produktempfehlung)* | |
1 TL Garam Masala (Produktempfehlung)* | |
0,5 - 1 TL Salz | |
2 EL Tomatenmark | |
2 EL Mandelblättchen / Mandeln gehobelt | |
1 Bund Petersilie (frisch) |
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Ich hab mir so viel Mühe gegeben, dass ich ein Curry präsentiere, dass jeder hinbekommt. Und das Ergebnis ist sooo gut. Probiert es aus. Es ist echt lecker. 💛
Am 12. Januar ist laut Kleiner-Kalender.de „Curry Hühnchen Tag“.
Und ich dachte mir (wieder), dass dieser Anlass doch genau richtig wäre, um Euch mal einen leckeres und intensives Hähnchen Curry vorzustellen. Einige denken ja, dass Curry’s total aufwendig sind, weil man da mit so vielen Gewürzen, etc. arbeiten muss. Ich verbinde in diesem Rezept gewisse Arbeitsschritte, so dass es insgesamt keine große Sache wird. Und auch für die, die jetzt keinen Mörser besitzen könnte das Gericht etwas sein, wenn Sie zufällig einen Zerkleiner besitzen. Denn wie man die einige Gewürze nun klein bekommt, ist doch eigentlich egal. Falsch machen kann man an meinem Curry REZEPT eigentlich nichts. Aber seht selbst.
„Im Video wurden mir die Zwiebeln etwas zu dunkel. Das lag allerdings auch nur daran, das ich mit der Kamera das Mörsern aufgenommen hatte, aber nicht auf’s Essen geachtet habe. Also, Euch wird das jedenfalls nicht passieren. ;)“
1
Ok
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Als erstes solltet Ihr Euch die einzelnen Zutaten wie die Gewürze in etwas zurecht legen und Gemüse und Fleisch klein schneiden. Auf der linken Seite findet Ihr meine Teller, also so wie ich es aufgeteilt und geschnitten habe. Und wenn alles vorbereitet ist, dann kann es auch schon los gehen. :D In einer tiefen und heißen Pfanne gebt Ihr erst einmal die Gewürze vom grünen Teller, also den Kreuzkümmel, Koriander, Senfsaat, Pfeffer und Piment. Diese Gewürze röstet Ihr einfach richtig schön an. Man riecht sofort, wie sich die Gewürze entfalten und sobald sie angeröstet sind, könnt Ihr sie zum abkühlen in einem Mörser geben. Dann kommen die Zwiebeln, der Chili, der Ingwer und der Knoblauch mit einem guten Schuss Öl in die Pfanne und die Zutaten werden dann so ca. 5 Minuten weich gekocht. Sie dürfen gerne auch etwas braun werden. |
2
Ok
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In der Zwischenzeit könnt Ihr die Gewürze im Mörser mörsern. Denn wenn die Zutaten in der Pfanne weich angebraten sind, kommt die Hälfte der Chili-Zwiebel-Ingwer-Knoblauch-Masse in den Mörser. Diese Zutaten werden dann nämlich gemeinsam mit den angerösteten Gewürzen nochmals miteinander gemörsert. Die andere Hälfte der Masse bleibt in der Pfanne. Und in die Pfanne kommen dann das Hähnchenbrustfilet, der Blumenkohl und die Frühlingszwiebeln hinzu, die Ihr von allen Seiten etwas anbratet. Intensive Gerüche und tolle Farben - Das kann doch nur ein Curry sein... |
3
Ok
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Und während die Zutaten in der Pfanne braten, könnt Ihr Euch mal eben schnell mit den Zutaten in dem Mörser und dem Teller mit dem Tomatenmark, Garam Masala, geräucherten Paprika, Mandeln, Salz und den Stielen der Petersilie eine Paste anrühren. Also, einfach alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut verrühren. Ist das Fleisch dann soweit angebraten, also sind mehr weiße Stelle am Fleisch als Rohe, könnt Ihr auch schon die Tomaten, die Kokosmilch, die Paste und ca. 100-150ml Wasser in die Pfanne geben. Das rührt Ihr kurz um und lasst alles 5 Minuten köcheln. Danach gebt Ihr noch die Zuckerschoten hinzu und lasst alles nochmal 5 Minuten köcheln. Und dann braucht Ihr nur noch gehackte Petersilie zugeben und nochmal schauen ob die Sauce einen weiteren Schuss Wasser vertragen könnte und fertig ist das Hähnchen-Curry. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
P.S.: Nachdem Ihr Euch das Rezept jetzt angesehen habt. Was sagt Ihr? Ich höre immer wieder, dass viele Currys total spannend finden, aber das es zu aufwendig sei. Ist das bei dem Rezept auch noch so oder habt Ihr nun Lust bekommen, das Rezept mal auszuprobieren? Schreibt es mir in den Kommentaren (ganz unten auf der Seite). Und wenn Ihr es gemacht habt, dann meldet Euch an und schreibt Euer Feedback im speziellen Bereich (Unter der Autorenbox). Das würde mich freuen.
Ein Mörser* ist sicher sehr zu empfehlen, das ich die Gewürze besser entfalten. Aber auch ein Zerkleinerer, der z.B. bei meinem Stabmixer-Set* dabei war, kann ich hier empfehlen.
Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂
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