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Zutaten

Einstellen der Portionen:
900g beliebige Apfel/Äpfel
300g Mehl Dinkel-Vollkornmehl passt super
250g Butter
150g Zucker (Süßungsmittel)
4 Ei(er) M oder L
1 TL Vanillepulver (Produktempfehlung)*
1 Bio - Zitrone(n)
2 TL Backpulver (Produktempfehlung)* Zum Beispiel Weinstein - Backpulver
150ml Apfelsaft

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Apfeliger Apfelkuchen Rezept – Einfach, Toll und lecker

Food-Merkmale:
  • Kuchen und Gebäck

🍎 Echt toll und apfelig. Dieser Apfelkuchen hat mir sehr, sehr gut gefallen. 🍎

  • 70 Min.
  • Portionen 1
  • Einfach

Zutaten

Vorwort

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Apfeliger Apfelkuchen Rezept – Einfach, Toll und lecker

„Ich habe ja auch einen … ok, ein paar Apfelviertel aus der Sauce probiert und nach dem ziehen schmeckten die Viertel soooo lecker. Der Kuchen war allein deswegen schon richtig toll. 😀 „

Heute gibt es einen apfeligen Apfelkuchen, auf dem ich sogar ein bisschen stolz bin.
Ok, eigentlich nennt man den Kuchen eher einen versunkenen Apfelkuchen, aber da so viel Apfel drin ist, wollte ich es anders nennen. 🙂 Zum einen weil mir die Idee schon eine Weile durch den Kopf schwirrte und zum anderen, weil mir der Kuchen, wie ich finde, echt gut gelungen ist.

Ich finde nämlich, dass der Teig eine richtige tolle Textur und Struktur hat. Er ist innen total saftig und fluffig und oben auf dem Kuchen, richtig schön kross. Die Äpfel haben, dadurch dass sie in der Sauce einige Zeit ziehen durften, einen richtig tollen Geschmack und insgesamt hätte ich jetzt schon wieder Hunger auf diesen leckeren Kuchen.

Bei diesem Apfelkuchen ist einfach das Besondere, dass der Apfel quasi überall vorhanden ist. Also, ich habe ihn überall mit eingebaut. Im Teig, In der Butter, im Zucker, usw.
Ich kann Euch nur empfehlen, schaut Euch das Rezept und auch in jedem Fall das Video mal an. Dieser Apfeliger Apfelkuchen ist in jedem Fall ein Kuchenrezept, über den ich mich gefreut habe. 🙂
Und wenn Euch das Rezept auch inspiriert, dann schreibt es mir in die Kommentare. Macht den Kuchen nach und empfiehlt ihn auch gerne Euren Freunden und Bekannten.
Denn Gutes soll man ja schließlich auch teilen.

Weitere Inspirationen mit Apfel, gibt es übrigens hier.

(Besucher: Gesamt: 2.864, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Als erstes schabt Euch eine beschichtete Pfanne, erhitzt sie und gebt den Zucker hinein. Sobald der Zucker goldgelb ist und somit zu Karamell geworden ist, löscht Ihr ihn mit dem Apfelsaft ab. Seit ein bisschen vorsichtig, es ist sehr heiß. Wer sicher gehen möchte, nimmt beim Ablöschen die Pfanne am besten kurz vom Herd.
Anschließend lasst Ihr das Zuckergemisch solange kochen, bis sich das Karamell im Apfelsaft möglich ganz aufgelöst hat.

In der Zwischenzeit könnt Ihr dann schon mal die Äpfel schälen, Vierteln und entkernen. Dann könnt Ihr die Schälseite längs entweder einschneiden oder viel besser, einfach mit einer Gabel ganz rustikal einritzen. Das ist auch gar nicht schwer und ich finde, dass sieht auch viel besser aus.

2
Ok

Wenn sich der Zucker dann aufgelöst hat, gebt Ihr die Butter, das Vanillepulver, die Prise Salz und den Saft der halben Zitrone hinzu und wartet bis sich die Butter komplett aufgelöst hat. Rührt gerne etwas um, dann geht es auch schneller.
Sobald sich die Butter dann aufgelöst hat, schaltet Ihr den Herd aus und gebt so viele Apfelviertel mit der eingeritzten Seite nach unten in die Pfanne, wir ihr hinterher auf dem Kuchen verteilen möchtet. In der Regel werden das so 12 bis 16 Stücke sein. Mit einem Löffel könnt Ihr gerne hin und wieder auch die andere Seite mit der Sauce übergießen, so dass der ganze Apfel etwas von der tollen, heißen Sauce hat und gut einziehen kann. Das Ganze lasst Ihr dann nämlich mindestens 15 Minuten ziehen bzw. lauwarm abkühlen.

In der Regel solltet Ihr auch noch ein paar Apfelviertel über haben. Diese schneidet Ihr einfach in kleine Stückchen und vermischt sie mit etwas Zitronensaft. Den restlichen Zitronensaft gebt Ihr dann einfach noch über die Äpfel in der Pfanne.

3
Ok

Ist die Sauce in der Pfanne dann wirklich nur noch Lauwarm, könnt Ihr die Apfelviertel raus nehmen und zu Seite stellen. Außerdem könnt Ihr das Backpulver auch mit dem Mehl mischen.
Die Sauce aus der Pfanne gebt Ihr dann komplett in eine Rührschüssel und schlagt sie einfach mal ein bisschen auf. Nach und nach gebt Ihr dann die Eier hinzu (Deswegen muss die Sauce wirklich lau warm sein, sonst würde das Ei stocken und das wollen wir nicht.)und schlagt sie ebenfalls ein bisschen mit auf. Zum Schluss gebt ihr dann noch die kleinen Apfelwürfelchen und das Mehl-Backpulver-Gemisch hinzu und rührt alles einmal kurz unter.

4
Ok
50 Min.

Der Teig kommt dann in eine Springform. Darüber gebt Ihr dann die Apfelviertel und dann könnt Ihr den Kuchen auch gerne noch mit der Sauce vom Teller bestreichen. Denn es wäre echt schade, wenn man die Sauce nicht komplett nutzen würde.

Der Kuchen kommt dann bei 180C Ober-Unterhitze in den Backofen. Am besten auf einen Rost und für ca. 40-50 Minuten.
Nach der Zeit, muss der Kuchen ca. 10 Minuten abkühlen, dann könnt Ihr auch schon den Springrand entfernen und wenn der Kuchen dann nochmals etwas abgekühlt ist, könnt ihr ihn auch schon anrichten.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

P.S.: Das Rezept ergibt einen Kuchen und diesen könnt Ihr dann in 12-16 Portionen schneiden.

Praktische/Benötigte Tools

Wie immer bei solchen Rezepten wäre eine Küchenmaschine* sehr angenehm. Ich habe übrigens eine 26er Springform von Kaiser* genommen.

Tipps

Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂

©️Lizenzinformationen: siehe Impressum

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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