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Zutaten

Einstellen der Portionen:
300g Mehl
250g Butter
5 Ei(er)
1/2 TL Vanillepulver ersatzweise 2TL Vanillezuckeraroma oder siehe Zucker-Info
200g Zucker (Süßungsmittel) Oder einfach 200g selbstgemachtes Vanillezucker
100g Mandeln (gemahlen)
100g Haselnüsse (gemahlen) Gemahlene und in der Pfanne geröstete Haselnüsse
150ml Milch
3 TL Backpulver
1 Prise Salz

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Nusskuchen Rezept – einfach, saftig und lecker

Food-Merkmale:
  • Kuchen und Gebäck
  • Ostern
  • Weihnachten
Style/Format:

Ich liebe diesen Kuchen, weil er so schnell und einfach geht und weil man ihn so gut abwandeln kann und das er, egal wie man ihn abwandeln, eigentlich immer ein Erfolg wird.

  • 60 Min.
  • Portionen 1
  • Einfach

Zutaten

Vorwort

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Nusskuchen – einfach, saftig und lecker

Wie versprochen gibt es heute diesen besseren Nusskuchen. Also den Kuchen, den ich für die Muttertagstorte als Grundteig genommen habe, allerdings jetzt nochmal in einfach, saftig, schnell und lecker. 😁
Denn bei der Muttertagstorte hatte die Zutaten einfach so in die Schüssel gehauen und es ist es schon ein gewaltiger Unterschied ob man oder ob man die Zutaten langsam und nach einer gewissen Reihenfolge in die Schüssel gibt oder einfach so rein haut.
Im nachhinein weiß ich natürlich nicht, warum ich gedacht habe, dass ich so im Video Zeit sparen könnte, aber verzeith mir meinen kleinen Denkfehler. Ich habe mich wohl zu sehr darauf konzentriert, einen Kuchen für meine Mama zu backen.
Und zur Strafe habe ich den Nusskuchen ja jetzt auch einfach nochmal in (hoffentlich) schöner gebacken. Und so kann ich Euch zumindest zumindest auch nohmal zeigen, was man mit dem Nusskuchen noch so machen kann. 🙂

Tipp: Die Zutaten sollten alle Zimmertemperatur haben.

(Besucher: Gesamt: 4.623, Heute: 1 )

Schritte

1
Ok

Als erstes könnt Ihr schon mal den Backofen auf 180°C aufheizen und wer möchte kann auch die Kuchenform(en) seiner Wahl einfetten und mehlen.
Es gehen z.b. eine große Kastenform, eine mittlere Springform oder auch 2 kleine Kuchenform. Ich habe z.B. eine kleine Kastenform (20x10cm) und eine Springform (Ø20cm) von Kaiser* genommen.
Die trockenen Zutaten, also das Mehl, das Backpulver, eine Prise Salz, die gemahlenen Mandeln und die gemahlenen, aber gerösteten Haselnüsse, gebt Ihr einfach in eine Schüssel.

2
Ok

Dann müsst Ihr die Butter zusammen mit dem Zucker so lange rühren, bis die Masse schaumig wird. Das kann schon ein paar Minuten dauern. Sobald die Masse schaumig ist, gebt Ihr nach und nach ein Ei hinzugefügt und dieses rührt Ihr dann jeweils für 30 Sekunden mit ein. Das sorgt dafür, dass es insgesamt ein ganz schaumiger und luftiger Teig wird.
Jetzt weißt es zügig, aber vorsichtig weiter machen, da wir jetzt aufpassen müssen, dass die Luft nicht zu stark entweicht. Dann wäre nämlich die Arbeit umsonst. Aber keine Sorge, dann klappt schon. ;)
Die trockenen Zutaten und die Milch rührt Ihr jetzt abwechselnd in die schaumige Masse unter. Immer nach und nach, also ein paar Löffel der trockenen Zutaten, dann wieder ein Schluck Milch, usw. Am Teig sieht man, wie gut und zügig sich die Komponenten verbinden.

3
Ok

Da ich ja 2 Backformen genommen habe, habe ich erst einmal in der kleinen Kastenform etwa die Hälfte des Teigs eingefüllt, also so dass die Kastenform etwas mehr als halb voll ist und in der Springform habe ich erst einmal die Hälfte des übrigen Teiges eingefüllt (also die Hälfte der Hälfte) und dann habe ich nochmal ein bisschen Schokolade grob gehackt und die einfach in die Springform gegeben, also über den Teig gestreut. Anschließend habe ich die Schokolade mit dem restlichen Teig aus der Schüssel verdeckt und glatt gestrichen.

Beide Kuchenformen gebt Ihr dann für ca. 40-55 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen (wie gesagt ca. 175-180°).
Nach der Zeit, kontrolliert Ihr den Kuchen mit einer kurzen Stäbchenprobe und wenn nichts am Spieß hängen bleibt, könnt Ihr den Kuchen dann rausholen und auf einen Rost abkühlen lassen.
Nach 10 Minuten könnt Ihr dann auch schon den Nusskuchen aus den Formen holen.

Was Ihr dann mit dem Kuchen macht, ist ganz Euch überlassen.

4
Ok

Ich habe für den Kastenkuchen eine dicke Zimtglasur, also Puderzucker, Zimt und etwas Wasser, hergestellt und den Kuchen damit dann anständig bestrichen. Ich liebe ja Zimt und deswegen darf es hier auch eine dickere Glasur sein.
Und für die Springform wollte ich erst gar nichts nehmen, habe mich dann aber doch für Kuvertüre entschieden, die ich noch mit einer Prise Salz und etwas Zimt, in einem Wasserbad aufgelöst und anschließend über den Kuchen gegeben hatte. Ich wollte erst nur Fäden ziehen, aber dachte mir dann, ach komm, wat solls, ist ja ein Schoko-Nusskuchen. Der Zimt und die Prise Salz hebt übrigens etwas den Geschmack der Schokolade an. Man könnte auch noch eine Prise Chayenne-Pfeffer rein geben.

Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal

Praktische/Benötigte Tools

Backformen*

Tipps

Erst einmal (nochmal 😉 ) Die Zutaten sollten alle Zimmertemperatur haben.
Dann könnt Ihr den Kuchen in jedem Fall auch gut variieren, wie Ihr möchtet. Mögt Ihr zum Beispiel keine Haselnüsse, dann lasst sie einfach weg und nehmt stattdessen mehr gemahlene Mandeln. Mögt Ihr gar keine Nüsse, lasst einfach die kompletten Nüsse weg, nehmt dann aber eher 400g Mehl oder auch nur 350g. Ihr könnt in den Kuchen auch einiges anstellen. Ganze Nüsse und/oder auch in Stücke geschnittene Äpfel passen super. Und die Glasur darf auch gerne frei nach Schnauze abgeändert werden.
Also, wie Ihr sieht ist es insgesamt schon ein flexibler und kreativer, einfacher Kuchen. 🙂

©️Lizenzinformationen: siehe Impressum

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Pascal

Pascal Doden ist Gründer des Projekts bzw. der Internetseite / des (V-)Blogs senfdazu.net. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Allerlei Themen wie Computer, Internet (u.A. darunter Themen wie Medien, Recht, Open Source, Web-Anwendungen, Homepage, Sozial Marketing), Engagement, Ehrenamt (Vereinsmanagement) und einiges mehr. Eine weitere Leidenschaft ist das kochen. Für ihn ist es wichtig, mit möglichst frischen Zutaten und wenig Aufwand, möglichst viel zu erreichen. Auch wenn das Auge natürlich mit isst, muss Essen nicht immer schön aussehen. Der Geschmack zählt. Sein Anspruch - Gutes muss nicht immer komplex, perfekt und teuer sein. Manchmal ist zu viel, zu viel und manchmal auch zu wenig, zu wenig. Es kommt halt immer individuell drauf an.

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