900g beliebige Apfel/Äpfel | |
300g Mehl | |
250g Butter | |
150g Zucker (Süßungsmittel) | |
4 Ei(er) | |
1 TL Vanillepulver (Produktempfehlung)* | |
1 Bio - Zitrone(n) | |
2 TL Backpulver (Produktempfehlung)* | |
150ml Apfelsaft |
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🍎 Echt toll und apfelig. Dieser Apfelkuchen hat mir sehr, sehr gut gefallen. 🍎
„Ich habe ja auch einen … ok, ein paar Apfelviertel aus der Sauce probiert und nach dem ziehen schmeckten die Viertel soooo lecker. Der Kuchen war allein deswegen schon richtig toll. 😀 „
Heute gibt es einen apfeligen Apfelkuchen, auf dem ich sogar ein bisschen stolz bin.
Ok, eigentlich nennt man den Kuchen eher einen versunkenen Apfelkuchen, aber da so viel Apfel drin ist, wollte ich es anders nennen. 🙂 Zum einen weil mir die Idee schon eine Weile durch den Kopf schwirrte und zum anderen, weil mir der Kuchen, wie ich finde, echt gut gelungen ist.
Ich finde nämlich, dass der Teig eine richtige tolle Textur und Struktur hat. Er ist innen total saftig und fluffig und oben auf dem Kuchen, richtig schön kross. Die Äpfel haben, dadurch dass sie in der Sauce einige Zeit ziehen durften, einen richtig tollen Geschmack und insgesamt hätte ich jetzt schon wieder Hunger auf diesen leckeren Kuchen.
Bei diesem Apfelkuchen ist einfach das Besondere, dass der Apfel quasi überall vorhanden ist. Also, ich habe ihn überall mit eingebaut. Im Teig, In der Butter, im Zucker, usw.
Ich kann Euch nur empfehlen, schaut Euch das Rezept und auch in jedem Fall das Video mal an. Dieser Apfeliger Apfelkuchen ist in jedem Fall ein Kuchenrezept, über den ich mich gefreut habe. 🙂
Und wenn Euch das Rezept auch inspiriert, dann schreibt es mir in die Kommentare. Macht den Kuchen nach und empfiehlt ihn auch gerne Euren Freunden und Bekannten.
Denn Gutes soll man ja schließlich auch teilen.
Weitere Inspirationen mit Apfel, gibt es übrigens hier.
1
Ok
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Als erstes schabt Euch eine beschichtete Pfanne, erhitzt sie und gebt den Zucker hinein. Sobald der Zucker goldgelb ist und somit zu Karamell geworden ist, löscht Ihr ihn mit dem Apfelsaft ab. Seit ein bisschen vorsichtig, es ist sehr heiß. Wer sicher gehen möchte, nimmt beim Ablöschen die Pfanne am besten kurz vom Herd. In der Zwischenzeit könnt Ihr dann schon mal die Äpfel schälen, Vierteln und entkernen. Dann könnt Ihr die Schälseite längs entweder einschneiden oder viel besser, einfach mit einer Gabel ganz rustikal einritzen. Das ist auch gar nicht schwer und ich finde, dass sieht auch viel besser aus. |
2
Ok
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Wenn sich der Zucker dann aufgelöst hat, gebt Ihr die Butter, das Vanillepulver, die Prise Salz und den Saft der halben Zitrone hinzu und wartet bis sich die Butter komplett aufgelöst hat. Rührt gerne etwas um, dann geht es auch schneller. In der Regel solltet Ihr auch noch ein paar Apfelviertel über haben. Diese schneidet Ihr einfach in kleine Stückchen und vermischt sie mit etwas Zitronensaft. Den restlichen Zitronensaft gebt Ihr dann einfach noch über die Äpfel in der Pfanne. |
3
Ok
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Ist die Sauce in der Pfanne dann wirklich nur noch Lauwarm, könnt Ihr die Apfelviertel raus nehmen und zu Seite stellen. Außerdem könnt Ihr das Backpulver auch mit dem Mehl mischen. |
4
Ok
50 Min.
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Der Teig kommt dann in eine Springform. Darüber gebt Ihr dann die Apfelviertel und dann könnt Ihr den Kuchen auch gerne noch mit der Sauce vom Teller bestreichen. Denn es wäre echt schade, wenn man die Sauce nicht komplett nutzen würde. Der Kuchen kommt dann bei 180C Ober-Unterhitze in den Backofen. Am besten auf einen Rost und für ca. 40-50 Minuten. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
P.S.: Das Rezept ergibt einen Kuchen und diesen könnt Ihr dann in 12-16 Portionen schneiden.
Wie immer bei solchen Rezepten wäre eine Küchenmaschine* sehr angenehm. Ich habe übrigens eine 26er Springform von Kaiser* genommen.
Tipps hab ich in diesem Beitrag keine. 🙂
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