300g Mehl | |
250g Butter | |
5 Ei(er) | |
1/2 TL Vanillepulver | |
200g Zucker (Süßungsmittel) | |
100g Mandeln (gemahlen) | |
100g Haselnüsse (gemahlen) | |
150ml Milch | |
3 TL Backpulver | |
1 Prise Salz |
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Ich liebe diesen Kuchen, weil er so schnell und einfach geht und weil man ihn so gut abwandeln kann und das er, egal wie man ihn abwandeln, eigentlich immer ein Erfolg wird.
Wie versprochen gibt es heute diesen besseren Nusskuchen. Also den Kuchen, den ich für die Muttertagstorte als Grundteig genommen habe, allerdings jetzt nochmal in einfach, saftig, schnell und lecker. 😁
Denn bei der Muttertagstorte hatte die Zutaten einfach so in die Schüssel gehauen und es ist es schon ein gewaltiger Unterschied ob man oder ob man die Zutaten langsam und nach einer gewissen Reihenfolge in die Schüssel gibt oder einfach so rein haut.
Im nachhinein weiß ich natürlich nicht, warum ich gedacht habe, dass ich so im Video Zeit sparen könnte, aber verzeith mir meinen kleinen Denkfehler. Ich habe mich wohl zu sehr darauf konzentriert, einen Kuchen für meine Mama zu backen.
Und zur Strafe habe ich den Nusskuchen ja jetzt auch einfach nochmal in (hoffentlich) schöner gebacken. Und so kann ich Euch zumindest zumindest auch nohmal zeigen, was man mit dem Nusskuchen noch so machen kann. 🙂
Tipp: Die Zutaten sollten alle Zimmertemperatur haben.
1
Ok
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Als erstes könnt Ihr schon mal den Backofen auf 180°C aufheizen und wer möchte kann auch die Kuchenform(en) seiner Wahl einfetten und mehlen. |
2
Ok
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Dann müsst Ihr die Butter zusammen mit dem Zucker so lange rühren, bis die Masse schaumig wird. Das kann schon ein paar Minuten dauern. Sobald die Masse schaumig ist, gebt Ihr nach und nach ein Ei hinzugefügt und dieses rührt Ihr dann jeweils für 30 Sekunden mit ein. Das sorgt dafür, dass es insgesamt ein ganz schaumiger und luftiger Teig wird. |
3
Ok
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Da ich ja 2 Backformen genommen habe, habe ich erst einmal in der kleinen Kastenform etwa die Hälfte des Teigs eingefüllt, also so dass die Kastenform etwas mehr als halb voll ist und in der Springform habe ich erst einmal die Hälfte des übrigen Teiges eingefüllt (also die Hälfte der Hälfte) und dann habe ich nochmal ein bisschen Schokolade grob gehackt und die einfach in die Springform gegeben, also über den Teig gestreut. Anschließend habe ich die Schokolade mit dem restlichen Teig aus der Schüssel verdeckt und glatt gestrichen. Beide Kuchenformen gebt Ihr dann für ca. 40-55 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen (wie gesagt ca. 175-180°). Was Ihr dann mit dem Kuchen macht, ist ganz Euch überlassen. |
4
Ok
|
Ich habe für den Kastenkuchen eine dicke Zimtglasur, also Puderzucker, Zimt und etwas Wasser, hergestellt und den Kuchen damit dann anständig bestrichen. Ich liebe ja Zimt und deswegen darf es hier auch eine dickere Glasur sein. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
Erst einmal (nochmal 😉 ) Die Zutaten sollten alle Zimmertemperatur haben.
Dann könnt Ihr den Kuchen in jedem Fall auch gut variieren, wie Ihr möchtet. Mögt Ihr zum Beispiel keine Haselnüsse, dann lasst sie einfach weg und nehmt stattdessen mehr gemahlene Mandeln. Mögt Ihr gar keine Nüsse, lasst einfach die kompletten Nüsse weg, nehmt dann aber eher 400g Mehl oder auch nur 350g. Ihr könnt in den Kuchen auch einiges anstellen. Ganze Nüsse und/oder auch in Stücke geschnittene Äpfel passen super. Und die Glasur darf auch gerne frei nach Schnauze abgeändert werden.
Also, wie Ihr sieht ist es insgesamt schon ein flexibler und kreativer, einfacher Kuchen. 🙂
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