4 frische Bio - Ei(er) | |
120g Mehl | |
250g Mandeln (gemahlen) | |
60g Nussmix (Produktempfehlung)* | |
150g weicher, brauner Rohr - Zucker (Süßungsmittel) (Produktempfehlung)* | |
beliebig Oblaten (Oblate) (Produktempfehlung)* | |
1 Bio - Zitrone(n) | |
1 Bio - Orange(n) / Apfelsine(n) | |
2 TL Zimt (Pulver) (Produktempfehlung)* | |
2 TL Gewürzmischung | |
ggf. Puderzucker | |
ggf. Schokolade (Zartbitter) | |
1 Nelke(n) (ganz) | |
2 Kapseln Sternanis (ganz) (Produktempfehlung)* | |
2 Piment (Körner) (Produktempfehlung)* | |
0,25 TL Ingwer (Pulver) (Produktempfehlung)* | |
2 Körner Pfeffer | |
0,25 TL Anis (Saat) (Produktempfehlung)* | |
0,5 TL Vanillepulver (Produktempfehlung)* | |
1 Kardamom (Kapseln) (Produktempfehlung)* | |
1 Msp. Muskatnuss |
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Ich finde diese Elisenlebkuchen klasse und es stimmt wirklich, dass sie nach einigen Tagen diesen typischen Lebkuchen Geschmack bekommen.
Erst einmal das Wichtigste… Ok, dass wichtigste ist, dass dieses Rezept echt lecker ist. Aber am Zweit-wichtigsten ist, dass ich dieses Rezept für eine Kooperation erstellt habe. Und zwar hat mich die liebe Annett von Annetts Backstübchen auch dieses Jahr wieder zum großen Food-Adventskalender 2017 eingeladen. Und wenn Annett fragt, dann mach ich da natürlich gerne mit. Schließlich ist der Food-Adventskalender mittlerweile „der“ Food-Adventskalender auf YouTube geworden. Außerdem macht es mit Annett auch immer Spass und sie organisiert das echt gut. Deswegen habe ich auch immer selbst den Wunsch ein tolles Rezept vorzustellen. Bevor es jetzt weiter geht, schmeiße Euch erst einmal kurz die relevanten Links zum Adventskalender rein und ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr Euch vielleicht mal das ein oder andere Video anschaut. Die Teilnehmer geben sich immer so viel Mühe, dass es doch gerade zu Weihnachten total klasse wäre, wenn am besten jeder einfach mal einen lieben Weihnachtsgruss hinterlässt oder auch einfach mal ein Danke. 🙂
Außerdem gibt es ja auch noch ein Gewinnspiel, was ja auch richtig cool ist.
– Besucht die PlayList
– Gewinnspiel-Video: https://www.youtube.com/watch?v=pCD48jzOMuc&list=PLpVvKX4aFFZP23VDYhIa2O0dms5HtJv-P
Ganz nach dem Motto „Wer Makronen kann, kann auch Elisenlebkuchen“, wollt Ihr Euch einfach mal dieses einfache Elisen-Lebkuchen-Rezept vorstellen. Ich liebe Lebkuchen, also Elisenlebkuchen und ich esse echt nicht wenig davon. Letztes Jahr hatte ich es wahrscheinlich etwas übertrieben, also laut meiner Waage, aber ich finde das diese kleinen, runden Leckereien einfach zu Weihnachten dazu gehören. 🙂 Ok, Printen und Co. natürlich auch, aber die Dinger haben es mir echt angetan. Selbst gemacht schmecken die Elisen natürlich nochmal bzw. immer mal wieder etwas anders – einfach auch, weil man so viel verändern kann. Aber gerade weil dieses Rezept super einfach ist, solltet Ihr es mal ausprobieren. Ich könnte mir vorstellen, dass sie durchaus mit Makronen konkurrieren könnten. 😉
1
Ok
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Falls Ihr Euch auch entscheidet meine oder Eure eigene Gewürzmischung zu nehmen, mörsert Ihr diese nun einfach im Mörser und verrührt es anschließend noch mit dem Zimt. Dann schlagt Ihr die Eier einfach richtig schön schaumig auf und gebt anschließend den Zucker und die Gewürze hinzu und rührt dann nochmal alles solange um, bis sich alles gut miteinander vermischt hat. |
2
Ok
12 Std.
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Dann könnt Ihr den Teig auf die Oblaten geben. Ich habe dazu einfach ein Messer und eine passende Tasse verwenden. Also eine Tasse die den gleichen Durchmesser hat wie die Oblaten. Dazu habe ich die Unterseite hingestellt, einfach etwas Teig als Kleber drauf gegeben und dann die Oblaten mit den Teig bestrichen. Das ging auch super einfach und man bekommt auch die typische Form von Elisenlebkuchen hin. Wer keine passende Tasse hat oder z.B. auch nur kleine Oblaten bekommen hat, kann den Teig auch mit dem Löffel auf die Oblaten geben. Dann macht man das ganz einfach wie Makronen. Denn wie am Anfang schon erwähnt. Wer Makronen kann, kann auch Elisen-Lebkuchen. Wer Makronen kann, kann auch ElisenlebkuchenIst der Teig dann aufgebraucht, muss der Teig erst einmal etwas trocken. Ich habe sie dazu einfach in den kalten Backofen getan und am nächsten Tag weiter gemacht. Wer möchte, könnte die Backofentüre auch etwas auflassen, damit im Backofen eine gewisse Zirkulation vorhanden ist. 12 Stunden sollten die Lebkuchen aber in jedem Fall trocknen. Trocknen sollten sie übrigens, weil sich so die Gewürze nochmal etwas entfalten und auf dem Teig eine Schicht entsteht, die dem Lebkuchen nochmal einen typischen Charakter verleiht. |
3
Ok
|
Am nächsten Tag holt Ihr die Lebkuchen wieder raus und merkt dann schon, also wenn Ihr mal mit dem Finger drauf drückt, dass eine Schicht entstanden ist. Dann könnt Ihr den Backofen auf 180 Grad aufheizen und wenn der Backofen soweit ist, jeweils ein Blech der Lebkuchen für 8-10 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Schmelzt dazu zum Beispiel Kuvertüre in einem Wasserband. Ich gebe beim schmelzen übrigens auch total gerne noch Gewürze wie Vanille, Zimt oder auch ChayennePfeffer, weil man so super nochmal den Geschmack anheben kann. Ist die Kuvertüre flüssig, gebt Ihr sie erst großzügig auf das Lebkuchen, verstreicht es anständig und nehmt dann wieder möglichst viel der Glasur ab. Denn Ihr wollt ja die Lebkuchen schmecken und nicht nur Glasur. Das gleiche könnt Ihr dann auch mit einer anderen Glasur machen. Ich habe diesmal eine Glasur mit Puderzucker, Zimt und Wasser gemacht. Auch die einfach drauf geben und danach anständig wieder runter nehmen. |
Guten Appetit 💛
wünscht Euch Pascal
Für die Gewürze ist in jedem Fall ein Mörser* gut. Allgemein finde ich, dass Mörser eigentlich in jedem Haushalt gehört. Denn sie sind ja gar nicht teuer, halten aber in der Regel ein Leben lang.
2 Tipps kann ich Euch geben.
1) Lasst die Elisenlebkuchen in jedem Fall einige Tage, vielleicht sogar 14 Tage in einer Luftdichten Dose. Erst nach einigen Tagen bekommen die Elisen-Lebkuchen Ihren typischen Geschmack.
2) Sollten Euch die Elisenlebkuchen mal zu trocken werden, schneidet Euch eine Spalte aus Eurem Apfel und legt Sie in die Gebäckdose. Normalerweise sollten die Lebkuchen so wieder saftiger werden. Aber denkt auch dran, die Apfelspalte regelmäßig auszutauschen, weil Apfel ja auch in der Dose irgendwann braun, matschig und nicht appetitlich werden. 🙂
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